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Mit Bob stressfrei ins neue Semester starten!

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Mit dem Oktober steht nicht nur der Herbst vor der Tür, sondern auch ein neues Semester. Für Erstis beginnt damit ein neuer Lebensabschnitt und für alle anderen Studierenden heißt es: Back to University.

Für alle, die bereits länger studieren, fangen  die Vorlesungen wieder an und zudem startet für viele auch wieder das WG-Leben. Nach so langer freier Zeit muss sich die oder der andere zunächst wieder an das Zusammenleben gewöhnen. 

Wir haben euch pünktlich zum Unistart sechs Tipps zusammengestellt, die neben Haushalt & Co. das WG-Leben harmonischer machen. Denn nicht nur der Abwasch führt oft zu Konflikten.

 

1. Sucht eure Mitbewohner:innen gemeinsam aus!

Um Streitigkeiten schon im Vorfeld zu vermeiden, solltet ihr die Mitbewohner:innen gemeinschaftlich aussuchen. Denn nicht nur Ersti-Woche und Staatsexamen passen nicht zusammen, auch bei Themen wie Sauberkeit und Nachtruhe scheiden sich die Geister. Also überlegt gut, wie ihr euer Zusammenleben gestalten möchtet, was euch wichtig ist und auf was ihr in Zukunft vielleicht sogar verzichten könnt. Hier hilft im Voraus meist eine Liste mit Go’s und No-Go’s.

 

2. GEZ, Hausrat & Co. – welche Verträge sind wichtig?

Um Chaos entgegenzuwirken und ausreichend abgesichert zu sein, ist es sinnvoll, eine Person aus eurer Wohngemeinschaft als Ansprechpartner:in für Verträge zu bestimmen. So entstehen keine Missverständnisse oder Zusatzkosten bei  Internet, GEZ oder der Hausratversicherung.  

Generell sollte ein oder eine Hauptmieter:in bestimmt werden und alle Mitbewohner:innen im Mietvertrag stehen. So könnt ihr  Kündigungsfrist, Kautionskonten und Schäden regeln.

 

3. Die digitale Einkaufsliste

Eine Gemeinschaftskasse zu führen ist sinnvoll und beugt Streit um den nächsten Toilettenpapier-Einkauf vor. Jedes Mitglied eurer WG sollte hier monatlich eine festgelegte Summe einzahlen. Von dem Konto könnt ihr dann die Produkte bezahlen, die ihr gemeinschaftlich nutzt – wie z.B. Reinigungsmittel, Toilettenpapier oder Gewürze. Heutzutage erleichtern auch Apps den WG-Alltag, in denen alle ausgegebenen Kosten aufgelistet und geteilt werden. Auch Apps wie “Bring!” oder “Our Groceries Shopping List” – digitale Einkaufslisten – können Missverständnissen entgegenwirken. So verliert ihr nicht den Überblick über die gemeinschaftlich aufkommenden Kosten.

 

4. Putzen leicht gemacht!

Um das unliebsame Thema mit der Sauberkeit kommt niemand drum herum. Ein wöchentlich rotierender Putzplan für gemeinschaftlich genutzte Räume kann aber helfen, dass alle gleich anteilig für die Sauberkeit eurer Wohnung verantwortlich sind. Je nach Möglichkeit und Größe der Wohnung lohnt es sich sogar eine Putzhilfe einzustellen. Holt euch einmal  in der Woche Hilfe und ihr müsst nur noch den Müll rausbringen und eure eigenen vier Wände ordentlich halten.

 

5. Mikrowelle, Wäschetrockner und Geschirrspüler – Gamechanger

Essen in 2 Minuten aufgewärmt, Wäsche in 40 Minuten kuschelig weich getrocknet und Gläser von der letzten WG-Party in 20 Minuten zu spülen – das alles ermöglichen Haushaltsgeräte. Neben Toaster, Wasserkocher oder einer Mikrowelle, ist oft wenig Platz für sperrige Geräte. Daher bietet es sich an auf Alternativen, wie insbesondere auf Bob den Mini-Geschirrspüler von Daan Tech, zurückzugreifen.

6. Organisation ist die halbe Miete!

Um einen Überblick über die eigenen Lebensmittel nicht zu verlieren, ist es sinnvoll, Boxen zu besorgen. Aus einem transparenten Material gefertigt und beschriftet, sorgen diese Boxen dafür, dass jede:r einen Überblick über seine/ihre persönlichen Einkäufe hat und keine Produkte genutzt werden, die eigentlich jemand anderem gehören. Ausreden á la “Ich dachte, das wäre meine Gurke gewesen.” gehören so der Vergangenheit an!